Differenzdruck Kapselfedermanometer DiKPCh

  • Differendruck Kapselfedermanometer Typ: DiKPCh
  • Gehäusedurchmesser: 100 / 160 mm
  • Gehäuse: Bajonettringgehäuse Edelstahl
  • Gehäusefüllung: ohne
  • Sichtscheibe: Polycarbonat
  • Genauigkeit: 1.6 %
  • Messstoffberührende Teile: CU-Legierung
  • Anschluss: G1/2″ unten hintereinander aus Messing
  • Messbereiche: diverse
  • Option: Messstoffberührende Teile Edelstahl, Anschluss hinten übereinander, Anschluss unten im 30° Winkel, Befestigungsrand hinten oder vorne

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Produktbeschreibung

Anwendung  

Differenzdruck-Manometer mit Kapselfeder eignen sich zur Mes- sung von besonders niedrigen Differenzdrücken bei gasförmigen, trockenen und nicht verschmutzten Messstoffen.

Messprinzip und Ausführung     

In ein druckdichtes Gehäuse ist ein Kapselfedermesssystem eingebaut. Die Messstoffanschlüsse sind mit „+“ und „–“ gekenn- zeichnet. Der höhere „+“-Druck gelangt in das Innere der Kap- selfeder. Der niedrigere „–“-Druck wird in das Innere des druck- dichten Gehäuses geleitet. Das Kapselfedersystem wird also von innen und außen mit Druck beaufschlagt. Der Differenzdruck wird mit einem Zeiger direkt angezeigt. Da der „–“-Druck in das Ge- häuse gelangt, muss auch die Beständigkeit des Gehäuses und der Innenteile gegen den Messstoff gewährleistet sein.

 

Die Geräte sind bei beidseitiger Druckbeaufschlagung für stati- sche Drücke bis max. 400 mbar (NG 100) bzw. 250 mbar (NG 160), in Sonderausführung bis 600 mbar geeignet, bei einseitiger Druckbelastung bis max. zum Skalenendwert. Die „+“ und / oder

„–“ Seiten können für höhere Überlastbarkeit vorgesehen werden (siehe unter „Optionen“).